Kennt ihr Christian von Trash out?

Oekologisch entsorgen, recycling und upcycling ist überall präsent. Aber leben wir es im Alltag auch wirklich?

Sicher denken sie jetzt „ja, ja, die kann gut schreiben, das ist im Alltag gar nicht so einfach!“
Und sie haben völlig recht, ich denke es gelingt niemanden alle Tipps und ökologisch sinnvollen Ratschläge auch in der Praxis immer und überall anzuwenden.

Von mir aus gesehen ist dies auch gar nicht nötig, das Bewusstsein dafür stärken und immer wieder das Richtige tun scheint mir sinnvoller.

Deshalb stelle ich hier also Christian von TRASH OUT vor.
Wenn sie in Zug oder Umgebung wohnen, ist es nicht mehr nötig mit dem privaten PW zu entsorgen. (Umwelt!)
Christian macht dies für sie mit dem Velo und zudem noch sehr preisgünstig.
(übrigens, ganz unter uns, im Geheimen….Christian ist auch freundlich, pünktlich und zuverlässig.)

Bereits 2019 habe ich im Adinora-Blog Trash Out vorgestellt, ich denke dieses Entsorgungskonzept ist aktueller den je!

Also auf! Ruft an, schreibt ihm eine Mail, er entsorgt, entrümpelt und recycelt für Sie!

Abfallentsorgung, Recycling Angebote, Trash Out Trash-Out – Re-Cycling Services

 

 

Trash-Out entsorgt für sie mit dem Velo

Aufräumen sorgt für mehr Leichtigkeit und Frohsinn im Leben.

 

Exotische Hobbies versüßen den Alltag im Alter

Briefmarken und Münzen sammeln, ins Kino oder Theater gehen oder einfach die Lieblingsserien im TV verfolgen. Das sind zumeist die typischen Hobbies, die genannt werden, wenn Personen aus der Generation 55Plus nach ihren Freizeitaktivitäten gefragt werden. Es gibt aber auch Menschen, die weitaus exotischere Vorlieben bei ihrer Freizeit-Gestaltung haben. Sie können als Inspiration für alle dienen, denen ab und an mal der Sinn nach etwas Aufregung steht.

Schildkröten retten

Erna aus Magdeburg war vor einigen Jahren in Griechenland auf Urlaub und hat auf der Insel Zakynthos die Schildkröten beim Schwimmen beobachtet. In einem darauffolgenden Gespräch mit einem Einheimischen machte sie dieser darauf aufmerksam, dass die Tiere nach über 225 Millionen Jahren Dasein auf der Erde aktuell vom Aussterben bedroht sind, weil vor allem die Umweltverschmutzung und die Fischerei den Bestand dramatisch reduzieren.

Seitdem hilft sie mehrere Wochen pro Jahr bei einem Projekt auf der Insel Kefalonia vor Ort dabei, die gefährdeten Tiere zu schützen. Den Rest des Jahres verbringts sie in ihrer Heimat damit, vor allem junge Menschen für das Freiwilligenprojekt zu begeistern.

Menschen zusammenflicken

Gerhard aus Hamburg hat schon mehrere Wochen seines Lebens im Spital verbracht und dabei einige Operationen über sich ergehen lassen müssen. Was ihm dabei immer sauer aufgestoßen hat, war die Tatsache, dass er das Kauderwelsch der Ärzte einfach nicht verstehen konnte.

Da er jedoch seiner Meinung nach für ein Medizinstudium bereits zu alt war, nahm er die Sache selbst in die Hand und hat sich die wichtigsten Kenntnisse einfach im Selbststudium beigebracht. Neben dem theoretischen Wissen in Büchern ist ihm dabei vor allem auch die praktische Arbeit sehr wichtig.

So hat er sich unlängst ein chirurgisches Nahtset in einem Online-Shop besorgt, mit dem er sich aktuell das Vernähen im Trockentraining beibringt.

Lego „spielen“

Friedmund und seine Kumpels widmen ihre Freizeit hingegen dazu, ihren Stadtteil mit Lego-Steinen nachzubauen. Wenn sie irgendwann einmal damit fertig sind, wollen sie das Werk dem städtischen Museum zur Verfügung stellen.

Bis es so weit ist, kann es allerdings noch einige Zeit dauern. Denn aktuell ist gerade mal ein Straßenzug fertiggestellt. Es ist wie so oft bei aufregenden Hobbies: Der Weg ist das Ziel.

10`000 Schritte täglich halten gesund

 

Goldenes Lebenszeitalter in der Rente

Die Rente ein goldenes Zeitalter oder toxische Langeweile?

Das Leben als Pensionär oder Pensionärin ist meistens überhaupt nicht so wie man sich das während des Berufslebens vorgestellt hat. Mehrere Studien zeigen, dass die klinischen Depressionen bei Ruheständlern um 40 % höher sind als bei Berufstätigen.

Woran liegt es, dass sich bei vielen Pensionierten die Langeweile breit macht, ihre Gesundheit ihren Seelenfrieden und ihr Haushaltsbudget gefährdet?

Es sind die vielen Veränderungen die uns unglücklich machen. Die Zuständigkeitsbereiche in der Partnerschaft, die Rollenverteilung ist plötzlich neu. Die Ernährung, die Kleidung, der Umgang mit der Zeit die Interessen und Aktivitäten, alles muss neu geregelt werden und neue Routinen sind zu finden.

Schon kleine Veränderungen wirken sich stark auf unsere Gefühlslage aus. Deshalb hier jede Woche ein Tipp wie sich der Ruhestand zu einem Goldenen Lebensabend umwandeln lässt.

 

  1. Einen Tag lang nicht über Probleme beschweren und sich auf die positiven Erlebnisse konzentrieren!

Verena ist unglücklich! Heute ist schon wieder schlechtes Wetter und da hatte sie die geniale Idee für die Enkel einen gesunden Gemüsekuchen zum Nachtessen zuzubereiten. Der Gemüsekuchen hat bei den Enkeln keine Begeisterungsstürme ausgelöst. Dabei hat sie sich so viel Mühe gegeben!
Sie ist extra für das frische Gemüse zum Bio-Bauernhof gelaufen. Natürlich war das Gemüse auch noch ziemlich teuer, und sie kann sich nicht so viel leisten bei ihrer kargen Rente. Was war der Dank für die grosse Mühe? Ein kurzes Dankeschön mit der Bemerkung, dass Gemüsekuchen nicht die Leibspeise der Enkel sei und Verena doch besser beim nächsten Mal einen Apfelkuchen backen solle.
Sie ruft ihre Freundin an und klagt ihr Leid, ihr Mann hört den ganzen Abend die Gemüsekuchengeschichte von A bis Z. Sie ärgert sich so stark, dass sie kaum einen Bissen vom Nachtessen geniessen kann und ihr Magen rebelliert die halbe Nacht. Ihr erster Gedanke am nächsten Morgen gilt dem «ungesunden» Gemüsekuchen und ihre Laune ist im Keller.

Sicherlich kennen sie solche «Unglücklichmacher» aus der eigenen Erfahrung. Eventuell haben sie diese bereits mehrmals erlebt! Sie haben sich «ins Zeug» gelegt und oft voller Enthusiasmus und voller Opferbereitschaft für andere eine Leistung erbracht welche überhaupt nicht geschätzt wurde.

Was ist heute gut gelaufen?

Dabei hätte Verena viel Energie von diesem Tag tanken können. Sie hatte eine Aufgabe und ist trotz des schlechten Wetters an die frische Luft gegangen. Sie sprach beim Gemüsebauern mit einer freundlichen Nachbarin über deren neues Hobby, einem Spanischkurs bei Pro Senectute. Bei diesem Kurs hat ihre Nachbarin ein interessantes Paar kennengelernt und trifft dieses nun einmal pro Woche zum Kaffeeklatsch. Verena wollte schon lange ihre Spanischkenntnisse verbessern um einmal eine längere Reise entlang der Ostküste zu unternehmen. Verena kennt nun den Lieblingskuchen ihrer Enkel und kann ihnen bei einer anderen Gelegenheit damit eine Freude machen. Dieser Tag hätte ihr viel Freude bereiten können, wenn sie nicht alle ihre Energie auf eine kleine negative Bemerkung gerichtet hätte.

Probieren Sie es aus. Es ist gar nicht so einfach. Wie schnell meckert man über Kleinigkeiten und wenn es auch nur das Wetter ist oder die reisserische Schlagzeile der Zeitung.
Es ist unglaublich wie viele negativen Gedanken tagtäglich unser Leben vergiften! Raus mit dem Müll der negativen Erlebnisse und Sorgen, hinein mit dem Positiven und glücklich machendem. Es braucht viel Energie das eigene Bewusstsein aufzuräumen und seinen Kopf von «Unglücklichmachern» rein zu halten, aber es lohnt sich!

Räumen sie diese Woche ihre Gedanken auf und beginnen sie jeden Tag von Neuem damit!

Gutes Gelingen wünscht Erna

Teilen – nicht alles haben wollen! | Adinora

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Leben im Alter: Das gute Leben beginnt erst mit dem Renteneintritt | Lausitzer Rundschau (lr-online.de)